Inhalt
1 Was ist Biohacking?
2 Welche Bereiche gehören zum Biohacking?
3 How to Biohack: Biohacks für Einsteiger
4 Vordenker im Biohacking vorgestellt
5 Extreme Formen des Biohacking und Risiken
6 Zusammenfassung

Biohacking ist ein großes Feld in der Selbstoptimierung. Wärst du gerne produktiver, glücklicher und ausgeglichener? Wir geben dir praktische Tipps an die Hand, mit denen du zum Biohacker werden und dein Leben optimieren kannst.

Wenn du wissen möchtest, was Biohacking ist und wie du es für deine Gesundheit und dein Wohlbefinden einsetzen kannst, dann lies weiter!

Was ist Biohacking?

Du hast noch nie von Biohacking gehört? Tatsächlich ist Biohacking für viele von uns Alltag, selbst wenn das Wort unbekannt ist. Sei es der Kaffee zum Wachwerden, der Kamillentee am Abend zur Entspannung oder der Lavendelduft zur Beruhigung.

Beim Biohacking geht es darum, die eigene Biologie zu beeinflussen, um die Leistungsfähigkeit oder das Wohlbefinden zu verbessern. Wie eng oder wie weit der Begriff dabei definiert wird, liegt im Ermessen des Biohackers.

Die Basis fürs Biohacking ist jedoch immer Verständnis. Verständnis für die Funktionsweise des Körpers, der körpereigenen Biologie, des Geistes. Darauf aufbauend können Strategien zur Selbstoptimierung formuliert werden. Sei es mittels Schlaf, Ernährung, Fitness oder einem Zusammenspiel aus allem.

Die Selbstoptimierung ist das zugrunde liegende Ziel. Nicht, um zwanghaft immer besser zu werden sondern, um den Träumen und Zielen im Leben einen Schritt näherzukommen. Biohacking ist also Persönlichkeitsentwicklung auf dem nächsten Level.

Was lässt sich durch Biohacking erreichen? – Energie, Glück, Wunschgewicht, Stressreduktion

Mithilfe von Biohacking eröffnen sich dir völlig neue Möglichkeiten, darunter:

  • Mehrstündiger Fokus auf deine Aufgaben
  • Verbesserte Erholung trotz weniger Schlaf
  • Emotionale Ausgeglichenheit
  • Spürbarer Muskelaufbau mit nur 4 Stunden Training monatlich 
  • Purzelnde Pfunde ohne Hungergefühl
  • Sofortige Stressreduktion

Alles hilfreiche Eigenschaften für das Leben, nicht wahr? Und das ist nur ein kleiner Auszug von dem, was möglich ist.

Welche Bereiche gehören zum Biohacking?

Biohacking lässt sich in allen Bereichen anwenden, in denen sich die Ergebnisse in gewisser Art und Weise messen lassen. Selbst wenn dies nur subjektiv möglich ist, wie zum Beispiel bei der eigenen Laune. Daher rührt auch der Begriff Quantified Self, denn es wird versucht, das Selbst durch Messungen und Zahlen zu erfassen.

Für die meisten Hacker gehören dabei vor allem Ernährung, Fitness, Psyche, Schlaf und nicht zuletzt Produktivität zu den Bereichen mit dem größten Potenzial.

Manche Biohacker gehen sogar so weit, an sich selbst zu experimentieren. Sie tropfen sich chemische Substanzen in die Augen, um die Nachtsichtfähigkeit zu verbessern oder lassen sich Jungblut-Transfusionen geben im Kampf gegen das Altern. Dies ist jedoch eher die Ausnahme als die Regel.

Generell wird Biohacking selten nur in einem Bereich betrieben. Viel eher wird an allen Bereichen gleichzeitig gearbeitet, da die Effekte erst in Synergie ihre volle Wirkung entfalten. Was meinen wir damit? Ein klassisches Beispiel: Ohne ausreichend Schlaf hilft auch das nahrhafteste Essen und das intensivste HIIT-Training nichts.

Ernährung – optimale Nährstoffversorgung als Energiespender

Die Ernährung gehört zu den wichtigsten Stellschrauben im Biohacking. Du kennst es bestimmt selbst, wenn du dich nach einer fetten Pizza oder dem Weihnachtsessen satt und K.O. fühlst.

Nach einem Salat hingegen kommt diese Müdigkeit nicht auf. Das liegt unter anderem daran, dass ein Salat weniger Energie zum Verdauen braucht als Fleisch oder Käse.[1] Die Nahrungsaufnahme dahingehend zu optimieren, ist ein Aspekt des Biohackings.

Gleichzeitig geht es auch darum, alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Quantität aufzunehmen. Denn nur wenn deine Nährstoffspeicher gefüllt sind, kannst du zur Bestform auflaufen. Andernfalls ist die Kette nur so stark wie das schwächste Glied. 

Diese optimale Nährstoffversorgung lässt sich durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung erreichen. Das geht Hand in Hand mit dem Vermeiden von verarbeiteten Lebensmitteln. Diese sind, bis auf wenige Ausnahmen, nährstoffarmer als das Ausgangsprodukt und enthalten künstliche Zusatzstoffe.

Einen besonderen Stellenwert nimmt die ketogene Ernährung ein. Hierbei werden vorwiegend fetthaltige Lebensmittel konsumiert. Das Prinzip dahinter ist, dass die Energieversorgung statt durch Glucose durch Ketonkörper sichergestellt wird. 

Ein wichtiger Punkt sind Nahrungsergänzungsmittel. Denn gewisse Nährstoffe wie die Omega 3 Fettsäure DHA oder Vitamin D lassen sich meist nur unzureichend zuführen. 

In unserer Leistungsgesellschaft haben zudem viele keine Zeit zum Kochen. Essen muss schnell gehen. Insbesondere Astronautennahrung wie SATURO ist hier eine große Hilfe. Sie versorgt den Körper mit allen essenziellen Nährstoffen und ist sofort trinkbereit.

Fitness – aktivierte Mitochondrien und gesteigerte Regeneration

Warum ist Sport gesund und welchen Nutzen kannst du daraus konkret ziehen? Eine Begründung liegt in den Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen. Wer seinen Körper fit hält und regelmäßig Sport macht, aktiviert seine Kraftwerke und kann sie vermehren.[2]

Die daraus gewonnene Leistungssteigerung wirkt sich auf den ganzen Körper aus. Dadurch bekommst du durch Sport einen nachhaltigen Energieboost und bleibst aufgrund der gesteigerten Aktivität der Mitochondrien jung.[3]

Wachstumsfaktoren[4] oder das Stresshormon Cortisol können ebenfalls durch Sport beeinflusst werden. So lässt sich mithilfe von Sport effektiv der Cortisolspiegel senken.[5 Dieser Effekt ist besonders stark bei einem Waldspaziergang.[6]

Wo Biohacking jedoch sehr stark glänzt, ist die Regeneration. Diese spielt insbesondere beim Muskelaufbau eine entscheidende Rolle. Denn unzureichende Pausen nach einem anstrengenden Training hemmen den Muskelaufbau.

Durch Biohacking kann die Regenerationsfähigkeit gesteigert werden. Neben der passenden Ernährung und ausreichend Schlaf sind beispielsweise Saunagänge, Kryotherapie und Faszienrollen[7] sehr wirksam. 

Psyche – du verdienst Glück im Hier und Jetzt

Gestresst von einem Termin zum nächsten rennen und dabei völlig das eigene Wohlbefinden aus den Augen verlieren. Kommt dir das bekannt vor? Wenn du lieber aktiv statt reaktiv durchs Leben gehen möchtest, bist du beim Biohacking richtig.

Das Leben selbst zu gestalten und mentale Barrieren zu durchbrechen sind Kernprinzipien des Biohacking. Weg vom ständigen Verschieben auf die Zukunft, hin zum Fokus auf das Wesentliche in der Gegenwart. 

Durch Biohacking lernst du Werkzeuge kennen, mit denen du:

  • dem Gedankenkarussell den Kampf ansagen,
  • den Schweinehund vom Steuer verdrängen und die volle Kontrolle übernehmen,
  • das Hier und Jetzt genießen,
  • dein Stressniveau auf ein unterirdisches Level senken und
  • ein Selbstbewusstsein wie Bruce Lee aufbauen kannst

Schlaf – Qualität über Quantität

Mit Schlaf ist es für viele wie mit Sparen: Was am Ende übrig bleibt, wird zur Seite gepackt. So nehmen Arbeit, Familie, Freunde und Unterhaltung einen hohen Stellenwert ein. Und wenn nach nur 5 Stunden Bettzeit der Wecker klingelt, geht’s wieder raus.

Allerdings gehört genügend qualitativ hochwertiger Schlaf gehört zu den wichtigsten Gesundheitsfaktoren. Er ist zum Beispiel wichtig, um das Gehirn zu resetten und von den ganzen Ablagerungen zu befreien, die sich tagsüber angestaut haben.[8] Und dennoch wird Schlaf in unserer Gesellschaft eher als Nebensache abgetan.

Wird Schlaf vernachlässigt, dann sind Folgen wie Angespanntheit, Depressionen und Burnout keine Seltenheit. Auf lange Sicht korrelieren auch hoher Blutdruck und Übergewicht mit verringertem Schlaf.[9] Wer will das schon?

Dabei ist nicht die Länge des “Im-Bett-Sein” wichtig, sondern die Länge und Qualität des Schlafes. Wer nur 7 Stunden schläft, allerdings mit einem Minimum an nächtlicher Unruhe und genügend REM- und Tiefschlaf, kann erholter sein, als ein Otto-Normal-8-Stunden-Schläfer.[10]

Zur Erhöhung der Schlafqualität nutzen Biohacker Supplemente wie Ashwagandha oder das Hormon Melatonin. Auch das Vermeiden von blauem Licht einige Stunden vor dem Schlafengehen und eine kühle Schlafzimmertemperatur sind angewandte Techniken.

Produktivität – Nootropika: Supplemente, Hormone, Medikamente

Letztendlich laufen viele Ansätze im Biohacking darauf hinaus, die eigene Produktivität zu erhöhen. Denn die fehlende Produktivität ist meist die größte Hürde zwischen dem Status Quo und dem Traumleben.

Ernährung, Schlaf und Fitness tragen alle ihren Teil zum Energieschub bei. Meditation und weitere Techniken helfen, die Energie in die richtige Richtung zu leiten. Doch was, wenn man mehr will?

Bei vielen Biohackern kommen hier Supplemente, Hormone und Medikamente ins Spiel. Das Stichwort lautet Nootropika. Sie sollen die Leistungsfähigkeit des Gehirns steigern, beispielsweise durch verbesserte Konzentrationsfähigkeit.

Dabei kann der klassische Kaffee und das enthaltene Koffein helfen oder grüner Tee mit Teein und L-Theanin. Vielleicht hast du auch schon von Guarana oder Ginkgo gehört? Neben Naturmitteln zählen auch Medikamente wie Modafinil und Adderall zu benutzten Hilfsmitteln.

How to Biohack: Biohacks für Einsteiger

Um mit dem Biohacking anzufangen brauchst du keine Supplemente oder teure Gadgets. Der Einstieg kann mit simplen Tipps geschehen, die du heute direkt umsetzen kannst. Bei gewissenhafter Ausführung wirst du schon nach ein paar Anwendungen einen Unterschied spüren.

Denke daran, dass die Aufzeichnung deiner Ergebnisse das A und O ist. Wenn du also einen dieser Hacks ausprobierst, halte fest, wie du dich aktuell fühlst und wie die Veränderungen im Laufe der Zeit sind.

Meditation – weniger Stress, dafür mehr Konzentrationsfähigkeit und Selbstbewusstsein

Meditation, als Wundermittel für sämtliche Belange bekannt. Zurecht, denn eine Meditationspraxis bringt das zurück, was in unserer heutigen Zeit fehlt – Ruhe und Achtsamkeit. Diese Einkehr in dich selbst verschafft die nötige Distanz zum Alltag.

Beim Meditieren geht es darum, das Jetzt wahrzunehmen. Gedanken kommen und gehen lassen und einfach zu sein. Bereits zehn achtsame Minuten täglich, selbst bewusste 10 Atemzüge, können dein Stresslevel effektiv reduzieren und deine Konzentrationsfähigkeit steigern.[11]

Konsequente Schlafhygiene – kalt, dunkel und nicht blau

Mit Schlafhygiene ist nicht gemeint, dass du ständig deine Bettwäsche wechseln solltest (zumindest nicht öfter als sonst). Es geht darum, sich Verhaltensweisen anzueignen, die einen gesunden und erholsamen Schlaf ermöglichen.

Dazu gehören Dunkelheit und Kälte, wobei die ideale Schlafzimmertemperatur bei 16 - 18 °C liegt.[12] Ein weiterer Aspekt ist das Vermeiden von blauem Licht vor dem Schlafengehen. Denn blaues Licht von Handy- oder Computerbildschirmen unterdrückt die Produktion des “Schlafhormons” Melatonin[13], wodurch die Müdigkeit später einsetzt.

Gesundes, abwechslungsreiches Essen – mehr Energie und weniger Stimmungsschwankungen

Wirst du auch zur Diva wenn du hungrig bist? Dann ist ein Snickers die denkbar schlechteste Wahl. Durch den Zucker wirst du zwar kurz high und fühlst dich gut, fällst danach aber in ein Loch, weil dein Blutzucker im Keller ist.[14]

Bist du sonst eher der Fastfood Typ, für den es schnell gehen muss? Probiere 7 Tage aus, dich von gesunden Lebensmitteln zu ernähren und die verarbeiteten Produkte links liegenzulassen. Obst, Gemüse, langkettige Kohlenhydrate, hochwertige Proteine und gesunde Fette sind in dieser Woche dein Ernährungsleitfaden.

Durch die erhöhte Nährstoffzufuhr und die langkettigen Kohlenhydrate wirst du schnell einen positiven Unterschied spüren. Eine gute Möglichkeit dich ausgewogen und dennoch ohne Aufwand zu ernähren sind die Getränke und Pulver von SATURO. Sie enthalten alle Nährstoffe, die dein Körper braucht.

Vordenker im Biohacking vorgestellt

Dave Asprey – Gründer der Bulletproof-Diät

Der bekannteste Biohacker ist Dave Asprey auch der Erfinder der Bulletproof-Diät (Butter im Kaffee). Dave ist der Beweis, dass mit Biohacking das ganze Leben umkrempelt werden kann. Er hat dadurch 50 kg abgenommen und sein biologisches Alter gesenkt. 

Tim Ferriss – das menschliche Versuchskaninchen

Tim bezeichnet sich selbst als menschliches Versuchskaninchen und probiert ständig Neues aus, wenn es um Selbstoptimierung geht. Er ist Autor der 4-Stunden-Woche und des 4-Stunden-Körper. Seine Spezialitäten sind Kältebäder und alles Außergewöhnliche.

Wim Hof – Kälte als Wundermittel

Wim Hof, The Iceman, hat mit seinen wahnsinnigen Errungenschaften Schlagzeilen gemacht. Darunter die Besteigung des Mount Everest bis 7200 Metern Höhe nur in kurzer Hose und Schuhen. Seine Erfolge führt er auf seine spezielle Atemtechniken zurück.

Extreme Formen des Biohacking und Risiken

Paracelsus hatte recht, als er gesagt hat: “Die Dosis macht das Gift.” Biohacking kann den Körper und Geist zu neuen Höhen bringen. Allerdings birgt es auch Risiken. Besonders dann, wenn man in Grenzbereichen ohne fundierte Studienlage tätig wird.

Insbesondere die unüberwachte Einnahme von Medikamenten und Hormonen kann schwerwiegende Folgen haben. Um negative Folgen zu vermeiden, sollten solche Vorhaben immer mit einem Arzt besprochen werden. 

Chlorin e6 – Nachtsicht

In der Nacht so weit sehen können wie Katzen, das wäre cool, dachten sich Biohacker aus Kalifornien. Bei Chlorin e6 handelt es sich um einen Chlorophyll-ähnlichen Stoff. Dieser wurde, gelöst in einer Kochsalzlösung zusammen mit Insulin und Dimethylsulfoxid, in die Augen eines Biohackers getropft. 

Anschließend konnte er für kurze Zeit Schemen bei Dunkelheit in 50 Metern Entfernung besser wahrnehmen. Zwar hatte er keine Nebenwirkungen, doch die Lichtverstärkung könnte negative Folgen auf die Zellstruktur der Augen haben.[15]

Erbgut hacken mit Crispr

Unsere DNA besteht aus vielen verschiedenen Genen. Die Epigenetik befasst sich mit der Frage, warum manche Gene aktiv sind, andere wiederum nicht und welche Folgen das hat.

Seit einigen Jahren gibt es Crispr. Damit ist es auch für Laien möglich, zielgenau eine bestimmte DNA-Sequenz aus dem Genom auszuschneiden, zu verändern und wieder in den Körper einzusetzen.

Welche Auswirkungen das haben kann, ist bisher unerforscht. Es ist z. B. nicht auszuschließen, dass ein verändertes Genom das Krebsrisiko erhöhen könnte.[16]

Jungblut-Transfusionen – ewiger Jungbrunnen?

Bei Jungblut-Transfusionen wird das Blut einer jüngeren Person in die Venen einer älteren Person gepumpt. Warum macht jemand so etwas? Die Annahme besteht, dass damit Herzkrankheiten, Multiple Sklerose und Alzheimer abgewehrt werden können. 

Zwar gibt es ein paar begrenzte Studien in dem Feld, Beweise bestehen hingegen nicht.[17] Davon sollte man sich jedoch nicht verunsichern lassen, denn es handelt sich hier um Extremformen, die die wenigsten Biohacker ausleben.

Zusammenfassung

Biohacking ist ein Werkzeugkasten, mit dem du mehr Glück, Zufriedenheit und erreichte Ziele in dein Leben bringen kannst. All das, indem du die Funktionsweise und Bedürfnisse deines Körpers verstehst und dir unterstützende Gewohnheiten aneignest.

Mit der passenden Ernährung, richtigen Bewegung und Sport, ausreichend Schlaf und einer stahlharten Psyche kannst du so deine Produktivität erhöhen. Schöne Nebeneffekte können dein Traumkörper und verringerter Stress sein. 

Wir wünschen dir viel Spaß!

Und denk dran: Wenn’s mal schnell und gesund sein soll, hilft dir SATURO beim Erreichen deiner Ziele. Voller Nährstoffe, in 10 Sekunden zubereitet und handlich für unterwegs.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Biohacking

Was ist Microdosing?

Beim Microdosing handelt es sich um denEinsatz von Arzneistoffen bzw. psychedelischen Drogen in einer sehr geringen Dosierung. Hintergrund ist, dass dadurch die Haupteffekte, wie Halluzinationen, ausbleiben, aber dennoch die Kreativität oder Aufmerksamkeit verbessert wird. Häufige Anwendung findet LSD.[18]

Selbstoptimierung Definition - was ist das?

Sein bestes Selbst zu werden, darum geht es bei der Selbstoptimierung. Getreu dem Motto: Das Beste ist gerade gut genug. Dafür wird stetig der eigene Fort- oder Rückschritt gemessen und das eigene Verhalten dementsprechend angepasst. Ziel ist es, die eigenen Träume in Realität zu verwandeln.

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Quellen

  1. Westerterp K. R. (2004). Diet induced thermogenesis. Nutrition & metabolism, 1(1), 5. https://doi.org/10.1186/1743-7075-1-5
  2. Menshikova, E. V., Ritov, V. B., Fairfull, L., Ferrell, R. E., Kelley, D. E., & Goodpaster, B. H. (2006). Effects of exercise on mitochondrial content and function in aging human skeletal muscle. The journals of gerontology. Series A, Biological sciences and medical sciences, 61(6), 534–540. https://doi.org/10.1093/gerona/61.6.534
  3. Sun, N., Youle, R. J., & Finkel, T. (2016). The Mitochondrial Basis of Aging. Molecular cell, 61(5), 654–666. https://doi.org/10.1016/j.molcel.2016.01.028
  4. Nishida, Y., Matsubara, T., Tobina, T., Shindo, M., Tokuyama, K., Tanaka, K., & Tanaka, H. (2010). Effect of low-intensity aerobic exercise on insulin-like growth factor-I and insulin-like growth factor-binding proteins in healthy men. International journal of endocrinology, 2010, 452820. https://doi.org/10.1155/2010/452820
  5. Harvard Health Exercising to relax. Abgerufen am 17. August, 2020 von https://www.health.harvard.edu/staying-healthy/exercising-to-relax
  6. Kobayashi, H., Song, C., Ikei, H., Park, B. J., Kagawa, T., & Miyazaki, Y. (2019). Combined Effect of Walking and Forest Environment on Salivary Cortisol Concentration. Frontiers in public health, 7, 376. https://doi.org/10.3389/fpubh.2019.00376
  7. Anderson, R. U., Wise, D., Sawyer, T., Glowe, P., & Orenberg, E. K. (2011). 6-day intensive treatment protocol for refractory chronic prostatitis/chronic pelvic pain syndrome using myofascial release and paradoxical relaxation training. The Journal of urology, 185(4), 1294–1299. https://doi.org/10.1016/j.juro.2010.11.076
  8. Hamilton, J Brain Sweep Themselves Clean of Toxins During Sleep. Abgerufen am 12. August, 2020 von https://www.npr.org/sections/health-shots/2013/10/18/236211811/brains-sweep-themselves-clean-of-toxins-during-sleep?t=1597238169520
  9. Medic, G., Wille, M., & Hemels, M. E. (2017). Short- and long-term health consequences of sleep disruption. Nature and science of sleep, 9, 151–161. https://doi.org/10.2147/NSS.S134864
  10. Pilcher, J. J., Ginter, D. R., & Sadowsky, B. (1997). Sleep quality versus sleep quantity: relationships between sleep and measures of health, well-being and sleepiness in college students. Journal of psychosomatic research, 42(6), 583–596. https://doi.org/10.1016/s0022-3999(97)00004-4
  11. Goyal, M., Singh, S., Sibinga, E. M., Gould, N. F., Rowland-Seymour, A., Sharma, R., Berger, Z., Sleicher, D., Maron, D. D., Shihab, H. M., Ranasinghe, P. D., Linn, S., Saha, S., Bass, E. B., & Haythornthwaite, J. A. (2014). Meditation programs for psychological stress and well-being: a systematic review and meta-analysis. JAMA internal medicine, 174(3), 357–368. https://doi.org/10.1001/jamainternmed.2013.13018
  12. The Sleep Council Perfect Sleep Environment. Abgerufen am 12. August, 2020 von https://sleepcouncil.org.uk/advice-support/sleep-advice/perfect-sleep-environment/
  13. Tähkämö, L., Partonen, T., & Pesonen, A. K. (2019). Systematic review of light exposure impact on human circadian rhythm. Chronobiology international, 36(2), 151–170. https://doi.org/10.1080/07420528.2018.1527773
  14. Sanford Health News Sugar crash effects and how to fix them. Abgerufen am 12. August, 2020 von https://news.sanfordhealth.org/healthy-living/sugar-crash-effects/
  15. Dvorsky, G This Biohacker Used Eyedrops To Give Himself Temporary Night Vision. Abgerufen am 12. August, 2020 von
    https://io9.gizmodo.com/this-biohacker-used-eyedrops-to-give-himself-temporary-1694016390 
  16. Licholai, G CRISPR’s Potential and Dangers: Is CRISPR Worth the Risk? Abgerufen am 12. August, 2020 von https://scitechdaily.com/crisprs-potential-and-dangers-is-crispr-worth-the-risk/
  17.  US Food & Drug Administration (Februar 2019) Statement from FDA Commissioner Scott Gottlieb, M.D., and Director of FDA’s Center for Biologics Evaluation and Research Peter Marks, M.D., Ph.D., cautioning consumers against receiving young donor plasma infusions that are promoted as unproven treatment for varying conditions
  18. Herriger, F Microdosing: “LSD macht mir den Kopf frei”. Abgerufen am 12. August, 2020 von https://www.zeit.de/arbeit/2018-04/microdosing-lsd-drogen-wirkung-job-kreativitaet/komplettansicht