Inhalt
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Tipps zum Einschlafen
Dunkel und kühl - Ideale Raumbedingungen für einen gesunden Schlaf
Teile dein Bett mit deinem Partner, nicht mit deinem Smartphone - Blaues Licht als wichtige Ursache von Einschlafproblemen
Der Rhythmus macht’s - Eine gute Schlafhygiene mit festen Ritualen und Zeiten
Das Essen macht die Nacht - Ausgewogene Ernährung gegen unruhigen Schlaf
Kein Sport, kein Koffein, kein Alkohol - Zumindest nicht vor dem Einschlafen
Das Wichtigste in Kürze: Diese Einschlaftipps solltest du dir merken
2
Warum ist erholsamer Schlaf wichtig?
Gesunder Schlaf boostet dein Immunsystem
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Gesunder Schlaf vs. schlechter Schlaf: Benefits und Risiken zusammengefasst
4
Adenosin und Melatonin als körpereigene Schlafauslöser
Hormone machen’s möglich - Adenosin und Melatonin zum Einschlafen
Regenerieren, entgiften, aufräumen - wie gesunder Schlaf Körper und Gehirn über Nacht in Schuss bringt
5
Kurz und knackig: Schlafhormone und -prozesse im Überblick
6
Was macht gesunden Schlaf aus?
6, 7 oder 8 Stunden - Was ist die optimale Schlafdauer?
Qualität oder Quantität? Was ist ausschlaggebend für erholsamen Schlaf?
Welche Schlaftypen gibt es und was ist polyphasischer Schlaf?
Die vier Schlafphasen
Seitenlage, Bauch oder Rücken? Was ist eine gesunde Schlafposition?
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Fazit
Tipps zum Einschlafen
Warum ist erholsamer Schlaf wichtig?
Gesunder Schlaf vs. schlechter Schlaf: Benefits und Risiken zusammengefasst
Benefits von gesundem Schlaf | Risiken von Schlafmangel und schlechtem Schlaf |
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gesunder Schlaf boostet dein Immunsystem | zu wenig Schlaf schwächt dein Immunsystem |
gesunder Schlaf hilft bei der Fettverbrennung | zu wenig Schlaf führt zu Gewichtszunahme und erhöht das Risiko von Adipositas und Übergewicht |
gesunder Schlaf macht emotional ausgeglichen und stressresistent | zu wenig Schlaf macht launisch, sensibel und stressanfällig; erhöht Depressionsrisiko |
gesunder Schlaf steigert geistige und körperliche Leistungsfähigkeit | zu wenig Schlaf mindert die Leistungsfähigkeit und hemmt das Erinnerungsvermögen |
zu wenig Schlaf erhöht das Risiko für Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkt und bestimmte Krebserkrankungen |
Adenosin und Melatonin als körpereigene Schlafauslöser
Kurz und knackig: Schlafhormone und -prozesse im Überblick
Schlafhormone und ihre Funktionen | |
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Melatonin | Das Schlafhormon wird bei Dunkelheit in Einklang mit unserem circadianen Rhythmus ausgeschüttet und zeigt unserem Körper: Zeit fürs Bett |
Adenosin | Entsteht in Körperzellen bei hohem Energieverbrauch und signalisiert dem Körper, nach viel Aktivität, Müdigkeit |
Regenerationsprozesse im Schlaf | |
Glymphatisches System entmüllt und entgiftet dein Gehirn während des Tiefschlafs | |
Gehirn verarbeitet Emotionen, Informationen und tagsüber Erlebtes | |
Zellen im Körper werden erneuert | |
Wachstumshormone lassen Kinder und Jugendliche über Nacht wachsen & fördern bei Erwachsenen Muskelaufbau und Knochenerhalt |